Gepflegte Worte für schwere Momente
Trauerwortgarten
Ein herzliches Hallo!
Du hast das Trauerkartenset von HOBELBANKwerkstatt und
damit auch den Zugang zu diesen Texten erhalten.
Trauerkarten schreiben. Das ist manchmal schwierig.
Man gräbt nach tröstenden Worten, keines will so richtig passen.
Manche gefühlt zu banal, andere zu ausgeleiert.
Ich habe mich deshalb hingesetzt.
Und tröstliche Zeilen formuliert.
Du darfst dich inspirieren lassen, sie 1:1 übernehmen
oder nach deinem Gusto anpassen.
Ein Herzensgruss für dich. Yvonne
Ein stiller Gruss.
In der Ruhe des Augenblicks liegt ein Hauch von Ewigkeit.
Und die flüstert Geschichten von gemeinsam Erlebten und Liebe.
Die bleiben. Für immer.
Ewige Erinnerung.
Jede Blüte spricht von einem geliebten Moment.
Lass die Wärme dieser Erinnerungen dein Herz trösten.
Und als zartes Echo darin weiterklingen.
Hoffnung.
Ich wünsche dir Hoffnung.
So wie der Wind die Samen der Pusteblume in die Welt trägt.
So möge deine Hoffnung in alle Richtungen wachsen.
Und mit ihr die leise Zuversicht von neuen Anfängen.
Sanfter Trost.
Sanfter Trost.
Den sende ich dir.
Damit er dich umhüllt und deine Gedanken einen weichen Landeplatz finden.
Seelenlicht.
Ich stelle ein Licht an dein Seelenfenster.
Voller Wärme soll es für dich in dieser schwierigen Zeit leuchten.
Ein Licht.
Ein Licht.
Weckt stillen Mut und flüsternde Zuversicht. Für dich.
Tautropfen.
In jedem Tautropfen liegt ein kleines Wunder.
Ich wünsche dir, dass du in kleinsten Dingen Wunder siehst.
Und Trost findest.
Zarte Hoffnung.
In seiner zarten Blüte liegt ein Versprechen der Erneuerung.
Dieser kleine Bote bringt dir Hoffnung.
Von der Seele pflücken.
Am liebsten würde ich dir all das Traurige, Schwere
Blatt für Blatt von der Seele pflücken.
Damit es für dich leichter wird.
Mehr als genug.
Heute ist ein neuer Tag.
Ohne den Menschen, der fehlt.
Empfange den Tag mit offenen Armen. So gut du kannst.
Lebe dein Leben. So gut du kannst.
Denn das ist für den Moment.
Mehr als genug.
Wenige Worte.
Und manchmal ist alles, was es zu sagen gibt: Ich bin da und umarme dich.
–––––––––
Ich schicke dir ein liebevoll geschnürtes Bündel Zuversicht und Kraft.
Dasitzen.
Dasitzen, während Bilder durch deinen Kopf strömen, wie leise plätschernde Bäche.
Es sind tröstende Quellen, die nie versiegen.
Sie bleiben da, verweilen und sind.
Bis ein Gefühl von Zuversicht und Trost sich leise neben dich setzt.
Und du weisst: Wir bleiben für immer verbunden.
In Ordnung.
Es ist in Ordnung, wenn du einfach bist.
Flüstert der Morgen dir ins Ohr.
Bevor er sich in den Tag verzieht.
Ein weiterer ohne deinen geliebten Menschen.
Er lädt dich ein. Dich dem Nichtwissen und der vielleicht überlauten Stille in dir hinzugeben. Mehr nicht.
Denn es ist in Ordnung. Wenn du einfach bist.
Erinnern.
Ich wünsche dir Erinnern. Und die Fähigkeit zu vergessen.
Ein Vergessen, das das Gemeinsame am Leben erhält.
Den Konturen jedoch die Schärfe nimmt.
So dass das Herz sich an ihren Kanten nicht mehr schneidet.
Sondern an sie schmiegen kann.
Und das Vermissen etwas erträglicher macht.
Trost.
Ein neuer Tag. Er lädt dich ein, zu atmen.
Dich dem hinzugeben, was jetzt gerade gefühlt werden will.
«Egal, ob du dich traurig, wütend, hoffnungslos fühlst. Es ist ok»,
flüstert er in dein Ohr und setzt sich tröstend neben dich.
Für immer.
Selbst wenn das Leben nichts weiter ist.
Als ein Kommen und Gehen.
Wir uns dessen bewusst sind.
So gibt es diese Augenblicke in Traurigkeit.
In denen Stehenbleiben alles ist,
was möglich ist.
Und sich zu erinnern, an das Gemeinsame und die Liebe.
Dinge, die für immer sind.
Dieser Moment.
Wenn du genau jetzt tust, denkst, fühlst, sagst.
Was du in genau diesem Moment
denken, fühlen tun und sagen kannst.
Ist das mehr als genug.
Für genau diesen Moment.